Aus Meinen Händen
Aus Meinen Händen
Frei wie ein Vogel zu Fliegen,
Die Erde liegt dir zu Füßen,
Wolken ziehen an dir vorbei,
Wollige Wärme zu Fühlen,
Mit den Sternen zu Tanzen,
Gefühl von innerer Ruhe Genossen,
Wenn Gedanken sich erheben,
so Frei von allen Sein,
Wenn nichts dich aus der Ruhe bringt,
Unbeschert wie ein Kind,
Und du Denkst an die Eine,
Die du Liebst wie sonst Keine,
Alles dir so leicht Vorkommt,
ja dann,
Weist du genau
Das es Liebe ist,
Unvergänglich Rein wie ein Diamant,
der tausend Jahre Alt,
Eingefügt in einem Ring,
In Greis der Ewigkeit!
Nimm ihn an aus meinen Händen,
Und Niemals wirrt es Enden!
 | Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 25.10.2017 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
-------------------------Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 991
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest