Gedichte
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Windesliebe
Er hauchte leise:
"Schließ deine Augen,
lass dich entführen,
du kannst mir ruhig glauben,
dir wird nichts passieren."
Liebliche Worte besonderer Art,
seelische Küsse - leicht und zart,
Ich wachte auf - wie gebannt,
doch er verschwand!
Kam wieder, wenn es richtig war,
war stets zärtlich, wunderbar.
Verschwand dennoch wieder,
kniete trotzdem vor mir nieder.
Umhauchte mich leise,
auf seine Weise,
tanzte mit mir durchs Leben,
wollte alles für mich geben.
Er war besonders,
nicht mehr das Kind,
einfach anders,
er war wie der Wind!
Umhüllte mich immer,
war oft nicht zu sehn',
wehte Nachts in mein Zimmer,
ich konnte nie widerstehn'!
 | Geschrieben von Traumfängerin [Profil] am 07.04.2013 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
| glashaus | 09.04.2013, 08:19:17 | ||
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| possum | 09.04.2013, 09:39:29 | ||
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| arnidererste | 10.04.2013, 18:27:26 | ||
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