Zwischen den Stühlen
Ich flüchte in die unreale Welt,
weil mir in der realen etwas fehlt.
Lerne dich kennen und schreib mit dir,
bin vergeben, das sag ich dir.
Du verstehst mich, entzückst mich,
so wie ich dich.
Wir schreiben jeden Tag und können es kaum erwarten uns zu lesen,
du bist so ein bezauberndes Wesen.
Zu viel Gefühl darein gelegt,
geschrieben, was uns bewegt.
Verständnis, Interesse und Komplimente erfahren,
möchte dich in meinem Herzen bewahren.
Denke so oft an dich, es darf nicht sein,
ich wusste es von vornherein.
Jetzt sind wahre Gefühle im Spiel,
deine Art war die, die mir so gefiel.
Wie komme ich raus aus dieser Situation?
Für mich ist jetzt Endstation.
In meiner Beziehung unglücklich,
doch zu dir – unmöglich.
Gefangen in meiner Gefühlswelt,
ist es das was mich quält.
Sitze zwischen den Stühlen,
was ist los mit meinen Gefühlen?
Ratlos und bedrückt,
schau ich nach vorn und nicht zurück.
Kann nicht an deiner Seite sein,
habe Mann und Kind daheim.
Ich werde dich wohl nie vergessen,
war ich doch von dir besessen.
Geschrieben von baby-jane [Profil] am 12.03.2012 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 12.03.2012, 16:49:06 | ||
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baby-jane | 12.03.2012, 18:34:48 | ||
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HB Panther | 12.03.2012, 20:53:38 | ||
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baby-jane | 12.03.2012, 23:36:59 | ||
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