Als die Welt am Ende war ...
Als die Welt am Ende war,
da scheinte die Sonne nicht mehr klar.
Der Himmel brach ein,
aus dem All flog herein Gestein.
Aus dem Boden tritt aus die Glut,
so rot, wie Blut.
Vom Horizont die Flut,
vieles kann passieren, sei auf der Hut.
Ein Sturm kommt auf,
davor gibt's kein weglauf.
Der Boden bebt,
bis das er den Untergang erhebt.
Sterne fielen vom Himmel,
jetzt waren sie vergessener Schimmel.
Die Sonne näherte sich nun,
möge die Erde in Frieden ruh'n.
Geschrieben von Arec [Profil] am 01.12.2011 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 03.12.2011, 12:58:52 | ||
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Arec | 04.12.2011, 14:50:54 | ||
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