Namenlos-Wertlos-SinnlosDie schwarze Nacht, der helle Stern. Glück gebracht, hättst wohl gern,
Der blaue Fluss, das weite Meer. Leben ein MUSS, du träumst zu sehr.
Ein neuer Tag, die Vergangene Zeit, Schatten wie er lag, schwieg in Einsamkeit.
Ein leeres Gedicht, ein Reim ohne Sinn. Ein totes Gesicht, das was ich bin.
Strahlendes Licht, und sterbende Nacht. Der Satz abbricht, still und ganz Sacht.
Verstehst du den Sinn, im Sinnlosen Reim. Dann erkennst du darin, den verborgenen Schein.
Das licht im Licht, der Schatten in der Nacht. Die Morgenansicht, die Macht der Macht.
Auch das Sinnlose, hat einen Sinn. Wie auch die Hose, ohne Gewinn.
Lies nun die Worte, und sehen wirst du. Rare Städte,Orte, wer bist denn auch du
| Geschrieben von Tsukuya [Profil] am 30.04.2011
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