Die Geräusche (leseproben aus meinem geplantem buch,teil #1)Es war still.Nichts regte sich.In der Stadt von Hóndra war nur ein kleines Mädchen.Es rannte und rannte und rannte.Einfach nur weg.Aber es war immernoch still.Das Mädchen rannte lautlos.Es schwebte fast über den Boden.Kein Stein regte sich."Sie werden nie nach mir suchen.und falls sie mich zum arbeiten brauchen,werden sie mich nie finden", dachte das Mädchen.Der name des Mädchens war Àra,wie der Stein des Mondenlichts und der Wind,der durch den Sumpf der Finsternis wehte.Aber das half dem Mädchen jetzt auch nichts. Und so schwebte es einfach weiter.
Schließlich kam sie zum Meer. Sie kniete sich,immer noch knapp über dem Boden schwebend, über das Wasser und trank.Das Wasser machte kein Geräusch.Nicht wie in der Welt hinter dem Horizont,in der das Meer rauschen sollte.Die Großmutter des Mädchens hatte ihm oft davon erzählt.In ihrer Welt war das hören nur zum verständigen gut,während es in der Welt hinter dem Horizont,auch Schattenland genannt, ein Sinn war.Hier in Èskada waren nur das Schmecken,Sehen,Warnehmen,Schweben und Wahrsagen Sinne.Sie frägte sich,wie es wohl war,wenn sich die Welt in Klänge verwandelte.Àra konnte es sich nicht vorstellen.Aber sie glaubte Nana,wie sie ihre Großmutter immer liebevoll genannt hatte.Nana war eines Tages verschwunden.Niemand hatte ihr gesagt,was geschehen war.Nur der Mann mit seinem fettigen
Haar,en die Männer im dorf immmer O´skru nennen (er hatte ihr nie gesagt,ob das sein Name war) war hr geblieben.Er war immer da gewesen und sie wusste nicht genau,WER er war.Sie wusste nur,DAS es ihn gab und das er grausam war.Er schlug sie und ließ sie alles machen.Denn O´skru (ob er nun so hieß oder nicht) beherrschte die Kontrolle über andere Menschen.Sie konnte sich nicht wehren.Das Mädchen seufzte und tauchte seinen Kopf ins wasser,so das ihre violett schimmernden Haare nass wurden. "HEY,WAS MACHST'N DU DA,KLEINE!" schrie eine laute stimme hinter Àra und sie fuhr herum.Der Stein,auf dem sie stand,war aber rutschig und so rutschte sie aus und fiel ins Wasser.Und selbst im Wasser hörte sie den Mann noch dreckig lachen.Aber Àra sammelte ihre kräfte und begann zu schwimmen.Der Mann war O`skru gewesen.Sie hatte es gesehen und gehört.Ob sie wohl bis zur Insel Àbdélla schwimmen konnte? Hoffentlich...Sie schaffte es dann doch.Schnell kletterte sie auf die Insel, holte wieder tief Luft und sah sich um. Dort schwebte der Mann Weg und sie konnte ihn bis hierher: "Die kleine ist ersoffen,die Kleine ist ersoffen!" jubeln hören.Àra seufzte und schüttelte ihre Haare.Wenn Nana da wäre...würde das auch nichts ändern.Als Nana da war war es ja auch nicht anders,nur das Nana eben da war.
Fortsetzung folgt...;)
| Geschrieben von mimimausi3 [Profil] am 07.03.2011
Aus der Kategorie |
|
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.
Bewertungen
Punkte: 24 bei 5 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 4.80 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1881
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
mimimausi3 |
07.03.2011, 18:59:11 | | wenn ihr mehr über A`ra aus Hóndra wissen wollt,bleibt dran... ;)
|
|
mimimausi3 |
08.03.2011, 17:13:36 | | korrektur : Àra. ^^
|
|
mimimausi2 |
08.03.2011, 18:32:37 | | dadadadada- i'm lovin it.Und ich kann nicht aufhören es durchzulesen.imemr und immer wieder...^^
|
|
gripsi |
18.03.2011, 14:46:47 | | die maus hat recht XD 5*
|
|
Kommentar schreiben und Punkte vergeben
Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergeben |
|
Andere Gedichte von mimimausi3
|
Die beliebtesten Gedichte:
|
Die neusten Gedichte:
|
Oft gelesene Gedichte:
|