Nur einen AugenblickEinen Augenblick War mein Glück so nah, dachte ich alle meine Träume
werden wahr, denn du warst da, doch erst jetzt seh ich klar, du gehst wieder zurück. Du lässt mich einfach allein, Gehst zurück nach Haus‘, aber was soll ich ohne dich, liebst du mich denn nich‘, Ist jetzt alles aus? Das kann doch noch nicht alles
sein? Ich schrei dich an, brech in Tränen zusammen, fang plötzlich an zu
verstehen, den Hintergrund zu sehen, du bist nur nicht früher
gegangen wegen mir... weißt du, dass
ich dir nicht böse sein kann? Mein Herz setzt aus, wenn ich dir jetzt sage, dass ich dich begleite auf deine Reise ins Ungewisse,
ins Weite, dass ich alles wage, denn nur da, wo du bist ist,
ist mein Zuhaus.
| Geschrieben von Schmitti [Profil] am 21.02.2011
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