MondlichtEs war zu später Stunde, ich sah hinaus und der Mond tat mir kunde. Während ich hinaus trat in die Nacht, spürte ich als ob wer über mich gibt acht. Blickte zögernd hoch zum Mond, und fühlte es dann schon. Es konnte gar nicht anders sein, du tatest das selbe ich merkte es am Schein. So stand ich nun sehr lange, konnte beinahe fühlen deine Lippen auf meiner Wange. Es konnte nicht sein doch ist es wahr, das wurde mir in den Moment ganz klar. Drum holte ich Luft und schickte hoch, ganz leise ein: "Ich liebe dich"
| Geschrieben von Mac [Profil] am 23.09.2009
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lara |
25.09.2009, 21:15:07 | | ich bin evrliebtt aber so ein gedicht echt wunderbar :-(
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