Traum vom LiebespielTraum vom Liebesspiel
Streiche mit meiner Hand über Deine zarte Haut
und sie erzittert leicht, mit einem leisen Laut.
Meine Lippen erwarten den Moment bis sie die Deinen spüren,
Deine Schenkel umschlingen mich, wollen mich verführen.
Ich will Dich nehmen wild und voller Leidenschaft,
will Dich spüren lassen meine Manneskraft.
Und ich dränge fordernd in Dich,
voll Volllust empfängst Du mich.
Tanzen wir dem Höhepunkt entgegen,
auf den Wellen die uns zum Himmel heben.
Deine Begierde mich erzittern lässt,
ich möchte Dich halten immer fest.
Tiefer, immer tiefer, in Dich hinein,
lass nicht von Dir, lass es nicht sein.
Ich treibe und ich weiß, gleich werde ich explodieren,
und ich werde meinen Verstand verlieren.
Ich schreie, stöhne, weiß nicht wohin mit meiner Lust,
Du mir jetzt die Erlösung geben musst.
Jetzt ja jetzt ...
...doch nur ein Traum, ein wunderbare Traum
doch da werde ich wach, und ich glaub es kaum.
| Geschrieben von Schnuppi [Profil] am 01.11.2007
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
stefan |
| | fängt stark an - lässt dann aber stark nach. Der Schluss ist dann wieder gut. Aber über Metrik oder Sprachrhythmus müsste man mal nachdenken...
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