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Getrieben von der Sucht

Getrieben von der Sucht

 

Dort kommt er von hinten angeschlichen

Währe sie doch lieber weg gewichen

Er sieht und hat nur das eine Ziel

Er will ihr Blut und davon viel

Mit seinem Messer in der Hand

Wird er getrieben ohne Angst und Verstand

 

Getrieben von seiner Sucht

Er steht vor einer Schlucht

Bei jedem Mord ist er ein Schritt weiter

Wie ein Kopfloser Reiter

Weiß er nicht wohin

Ohne Verstand ohne Sinn

 

So gutes junges weißes Fleisch

Die Gedanken in seinem Kopf sind ein Gekreisch

Diese Unschuldige Seele

Und wenn er sie verfehle

Dann würde sie ihm geben

Ein schlechteres Leben

 

Ein Letztes mal blitzt die Klinge im Mondschein

Und dann stach er zu mitten rein

Kein zurück und kein verzeihen

Das warme Blut lief ohne zu enden

Und nun war es an seinen Händen

Kein ja mehr und kein nein

Wie schön nicht wie alltäglich frei zu sein

 

Seine Ohren vernahmen einen lauten Schrei

Nach einem wiederholtem stich

Schluss mit der Jammerei

Doch es blendete ihn wie Licht

 

Als er sah in ihr Gesicht

Da zweifelte er nicht

Seine Sucht die zerbricht

Zu trauen was er sah war seine Pflicht

 

Sein Herz zerbrach

Als er sah was er erstach

Das entsetzen war Groß

Ihr Blut tropfte ihm in seinen Schoß

Und er konnte nicht verstehen

So einen Fehler zu begehen

 

Nun liegt sie da

Und dann erst merkt er dass es seine Tochter war

 

Getrieben von der Sucht

 

Dort kommt er von hinten angeschlichen

Währe sie doch lieber weg gewichen

Er sieht und hat nur das eine Ziel

Er will ihr Blut und davon viel

Mit seinem Messer in der Hand

Wird er getrieben ohne Angst und Verstand

 

Getrieben von seiner Sucht

Er steht vor einer Schlucht

Bei jedem Mord ist er ein Schritt weiter

Wie ein Kopfloser Reiter

Weiß er nicht wohin

Ohne Verstand ohne Sinn

 

So gutes junges weißes Fleisch

Die Gedanken in seinem Kopf sind ein Gekreisch

Diese Unschuldige Seele

Und wenn er sie verfehle

Dann würde sie ihm geben

Ein schlechteres Leben

 

Ein Letztes mal blitzt die Klinge im Mondschein

Und dann stach er zu mitten rein

Kein zurück und kein verzeihen

Das warme Blut lief ohne zu enden

Und nun war es an seinen Händen

Kein ja mehr und kein nein

Wie schön nicht wie alltäglich frei zu sein

 

Seine Ohren vernahmen einen lauten Schrei

Nach einem wiederholtem stich

Schluss mit der Jammerei

Doch es blendete ihn wie Licht

 

Als er sah in ihr Gesicht

Da zweifelte er nicht

Seine Sucht die zerbricht

Zu trauen was er sah war seine Pflicht

 

Sein Herz zerbrach

Als er sah was er erstach

Das entsetzen war Groß

Ihr Blut tropfte ihm in seinen Schoß

Und er konnte nicht verstehen

So einen Fehler zu begehen

 

Nun liegt sie da

Und dann erst merkt er dass es seine Tochter war

 


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Geschrieben von Lenny [Profil] am 03.05.2009

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