LächelnLächeln Von der Freiheit weit entfernt sitz ich da und denke nach , was ist mir da wiederfahren,was habe ich da falsch gemacht. Es gibt Tage ich lach wenig, es gibt Tage ich lach viel. Ich versuch an Gott zu glauben und verstehe nicht sein Deal. Es gibt viel auf dieser Erde,schöne Frauen,schöne Plätze, doch ich bin kein Engelsjunge und habe viele böse Sünden. Zeig mir diesen Weg mit Licht,ich lauf ihn mit Zuversicht. Meine Hoffnung ist die letzte,wenn der Herr die Hände reicht, ich versuch an ihn zu glauben und ER macht mir das nicht leicht. Refrain Ihr wollt mir das Lächeln nehmen,dieses Lächeln kriegt ihr nicht. Ich zeig euch den Mittelfinger mit der Aufschrift Zuversicht. Auf dem Zeigefinger Mut,auf dem Ringfinger die Kraft. Es wird nur die eine geben die mit mir in Zukunft lacht. Meine Mutter sagte mir einen Super Super Rat.Wer zu wenig schaut auf Frauen,der bekommt die meisten ab.Doch hier hinter diesen Mauern kommt ne Frau und du musst lauern.Schaust wie ein bessesener auf die Schönheit wie ein Hund.Auf die Ärsche und auf Titten,ganz besonders auf den Mund. Fantasien über Sex hat man hier Tag für Tag,egal wo man sich befindet es geht nur noch um das FUCK. Auf die Hand hab ich kein Bock,ich brauch nur ein Frauenloch. Schön rasiert und super eng in der Pussy nur mein Ding. Freiheit weg und Sexentzug,die Gedanken und mein Lächeln, diese 2 bekommt ihr nicht. Refrain Ihr wollt mir das Lächeln nehmen,dieses Lächeln kriegt ihr nicht. Ich zeig euch den Mittelfinger mit der Aufschrift Zuversicht. Auf dem Zeigefinger Mut,auf dem Ringfinger die Kraft. Es wird nur die eine geben,die mit mir in Zukunft lacht. Denksta
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Feuervogel | 05.02.2013, 20:20:42 | ||
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