Gedichte
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Schaumkronen
Wie die Brandung im Meer
Die Schaumkronen auf dem Wellenheer
Bist du, unbezwingbar, frei und schön
Aber in deinen Wellen kann man ganz schnell untergehen
Es ist ein Spiel aber niemand kann es Spielen
Wir erfinden Regeln um etwas richtig zu machen
Und es zu verstehen
Wir suchen und finden nicht, weil es hier nur Sucher gibt
Stolpern und stehen, Rennen und gehen, zweifeln und wissen
Manchmal muss man ganz unten sein
Um wieder nach oben zu kommen
Manchmal muss man zu seinen Spuren stehen um weiter zu gehen
Ich würde es gerne mal aus deinem Mund hören
Das es okay ist manchmal nicht okay zu sein
Das dich Ängste nicht nur stören
Ich will manchmal auch deine Tochter sein
Aber du bist wie die Felsen an denen das Meer sich bricht
Rau und hart, unbezwingbar stehst du da
Während das Meer sich an dir schmiegt
Und niemand kann glauben, das dir an den Berührungen was liegt
Vielleicht weinst du nicht
Willst nie schwach sein
Das Meer spült dich immer weiter weg
Aber solange bist du nie allein
Geschrieben von Eisblume [Profil] am 23.12.2014 |
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Schülerin, Lehrer, Lidell, Alice, Carrol, Lewis, PädophilieBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 26.12.2014, 10:12:18 | ||
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