Gedichte
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Rauch
Ich kann es fühlen, wenn das Licht in deine strahlend blauen Augen fällt
Ich falle in die Himmelstiefe und komme im Ozean auf
Meine Hand auf deiner Haut
In völliger Dunkelheit erreiche ich dich und berühre die Welt
Gänsehaut auf deinen Lippen
Deine nassen Locken glänzen in der Dämmerung
Die Ewigkeit ist so jung
Ich kann deine Farben spüren
Dein Kuss ist blutig und scharf von Pfefferminz
Dein lächeln bricht mein Universum
Deine Augen dunkel schattiert und strahlend blau
Das Rauschen ist ohrenbetäubend stumm
Das Leben ist zu kurz um zu schlafen
Du willst über deinen Tod entscheiden
Dich von niemand anderen töten lassen
Also lebst du um zu sterben jederzeit bereit zu gehen
Dein Körper ist so weich
Partikel von Planeten in deinen Haaren
Glänzende Augen deine Blicke sind seicht
Du sagst Erinnerungen an Küsse tun weh
Die größte Bürde ist geliebt zu werden
Da sind So viele Metapher um dein Bild mit Worten zu malen
An diesem Morgen ist dein Körper kalt
Du brennst nicht mehr aus
Weil okay zu sein Dir nicht genug ist
Du erwartest mehr vom Leben
Kein flüstern sondern ein schrei
Kein Rauchgrau sondern schwarz
Alle Farben schmecken
Und du willst deinen Tod erleben
Ich vergöttere,verehre und bewundere dich
Aber ich liebe dich nicht
Geschrieben von Eisblume [Profil] am 24.07.2015 |
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Tags (Schlagwörter):
Nebel, Rauch, burn, out, Facetten, GedichtreiheBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 24.07.2015, 19:25:10 | ||
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Eisblume | 24.07.2015, 21:18:29 | ||
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possum | 24.07.2015, 23:57:47 | ||
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