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Weihnachtstrübsinn

Draußen weht ein kalter Wind
trübes Licht über dem Tal verrinnt.
Nur einer ist erwacht
Es sind Wunder geschehen,
alles können wir nicht verstehen. 
Die Liebe siegt in dieser Nacht 
lasst uns feiern und froh sein
es soll niemand bleiben einsam und allein!



Geschrieben von MartinGundel [Profil] am 17.12.2022

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Tags (Schlagwörter):

Weihnachten, Trübsal

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

Avatar kein Bild  Kassandra99 05.05.2023, 17:56:32  Sehr schön. Die Botschaft gefällt mir.

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