Wenns Stiller Wird
Sind die Bäume ohne Blätter
und immer kälter wird das Wetter
dann ist's wie jedes Jahr so weit
es beginnt die Winterszeit.
Immer öfter ist am Morgen
alles was man sonst so sieht
in dickem Nebel sanft verborgen
ohne dass ein Lüftchen zieht.
Feuerholz wird klein gemacht
und stetig zum Kamin gebracht
damit die Flamme speisen kann
und Wärme schafft für Jedermann.
Draußen schweben federleicht
wie Engel aus dem Wolkenweiß
Unzählig Flöckchen nieder seicht
sie hüll'n das Land in reinstes Eis.
Alle Wald und Wiesen nun
da vom Schneekleid zugedeckt
schlafen lang und tief in Ruh
bis der Frühling sie dann weckt.
Weihnachten ist nicht mehr fern
und allen Menschen wünsch' ich gern
ein frohes Fest, die Herzen weit
für Frieden und Gerechtigkeit.

Geschrieben von 10an501 [Profil] am 14.11.2014
Aus der Kategorie Weihnachtsgedichte

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Tags (Schlagwörter):
Herbst, Winter, AdventBewertungen

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
deep-angel
12.12.2014, 01:38:13 Eine Schandw, dass hier noch keiner was zu geschrieben hat. Bin durch Zufall drübergestolpert. Echt gut geschrieben. Liebe Grüße
10an501
12.12.2014, 21:31:36 Ich glaub es gibt keinen Zufall ;)
Vielen Dank für deine lieben Worte, liebe Grüße zurück, Xandi =)
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