klirrende Kälte/ cok Soguk...
Ich weiss nicht, ob ich ohne dich leben kann,
die Liebe doch so schön begann.
Denke an die berauschenden Momente,
wo du mir schenktest- deine Hände.
Ein weinendes Herz hängt voller Trauer,
auf meinem Rücken ein kalter Schauer.
Seh den Abschied vor meinen Augen,
kann Dieses nicht deuten, nicht glauben.
Ich bastel mir die schönsten Vorlagen,
jedoch zerfallen, kann’ s nicht ertragen.
All meine Liebe im Sand gesetzt,
einfach zerplatzt, auf Ewig zerfetzt!
Habe Angst, vor der klirrenden Kälte,
die Hoffnung ärmlich zerschellte.
Selbst der Himmel, die Sterne bringen Sehnsucht,
ich die Einsamkeit habe verflucht!
Ein Kloss sitzt in meinem Hals fest,
warum wird meine Seele verletzt?
Du weisst, nach Regen folgt Sonnenschein,
habe Angst, Angst vor dem Allein sein...
Versucht habe ich zu Kämpfen,
unsere Liebe sich wieder einrenken.
Hatte jämmerlich versucht, das Glück zu Halten,
auch an diesen Tagen, den Kalten.
Der Himmel hang voller Geigen,
sie verblassten, konnten die Liebe nicht vereinen.
Mein Herz zerbrochen, es fehlt die zweite Hälfte,
frierend ich spüre...die klirrende Kälte...
........... Cok Soguk ...........................
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Geschrieben von Giulio [Profil] am 04.01.2011 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 05.01.2011, 19:07:09 | ||
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HB Panther | 05.01.2011, 20:06:01 | ||
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