Gedichte
>
Hilflos
Hilflos musste ich dich gehen lassen Des Todes Hand hat dich berührt Die Tragik ist nur schwer zu fassen Den Riss in meiner Brust hab ich gespürt. Nun wandelst du in ewigen Sphären In Licht gefluteten Hallen Bis zu meinem Tod muss ich dich entbehren Jetzt sind die Türen zugefallen. Jedes Jahr blühen die Rosen auf dem Grab Mit zittriger Hand zupfe ich welke Blätter Es ist dein Name den ich ihnen gab Ich besuche dich bei jedem Wetter. © Teddybär
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Hilflosigkeit, tod, sterbenBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 381
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest