Lyrik
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TintentränenDer toten Tierhautwurde die Unschuld genommen, als sie aus der Enge der Gürtelschlaufe befreit, das zarte Fleisch des feinfühligen Knaben zerfetzte Bis der Knabe sein ausgefranstes Larvenhemd abschüttelte, sich aus der zerschundenen Haut erhob und seinen Schmerz in Tintenoberflächen ertränkte
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