Gedichte
>
Ende
Ich fühle mich nicht mehr,
Der Schock traf bis ins Herz,
Bin in mir vollkommen leer,
Empfinde nur schneidenden Schmerz.
Warum geschah dass alles?
Wie kam es nur so weit?
Was geschieht jetzt, im Falle des Falles,
Harre still in Ungläubigkeit.
Dunkelheit und Leere,
Ein einziges Nichts tut sich auf,
Auf das das Unglück sich mehre,
Und alle mich geben auf.
Die Zukunft scheint verloren,
Die Gegenwart schon tot,
Tausend Fragen bohren,
Drifte fort in schwerer Not.
Ein Schlussstrich ist gezogen,
Ich fühle mich nicht mehr,
Wurd ich auch nur belogen,
So schert es mich nicht sehr.
Geschrieben von Vrjrýk [Profil] am 08.02.2012 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 25 bei 5 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1273
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 09.02.2012, 09:20:35 | ||
|
magier | 09.02.2012, 10:06:58 | ||
|