GeG Gedicht a
Geg Gedicht a
Ich sitze auf dem Sofa,
das ist von meiner Oma,
trauere um meine Mofa,
die hatte ich von Opa,
der kam aus Amerika,
und wohnte dort in Juma.
Ein Vorbild war er ja,
er war immer für mich da,
ohne dieses ewige Na, na, na,
fuhr stolz auf seiner Mofa,
und sang immer laut trallala,
nun ist’s verkauft das Mofa,
übers Portal von Oquoka,
vom Geld kauf ich ne’n Munga,
und meiner Freundin Andrea,
eine schöne neue Stola,
Nun durchqueren wir Afrika,
um im Hafen von Somalia,
ein Schiff kaufen, die gibt’s da,
dann schipper ich nach Kuba,
und kaufe ne dicke Havanna,
qualm nur noch dicke Zigarra,
mit meiner neuen Freundin Ana,
Äh, meine erste Freundin Andrea,
hab ich verkauft in Somalia,
an so’n dicken Rebellenpapa.
Copyright by Ben
Ps Ich kann einfach nicht aufhören ob es Euch gefällt oder nicht,
gibt es ab und zu noch einen Nachschlag.
Geschrieben von Ben [Profil] am 12.02.2011 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 8 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1844
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Ben | 12.02.2011, 12:11:20 | ||
|