Ganz allein

Nun sitz ich hier ganz allein,

weiss nicht was ich tun soll.

Die Leute gehen an mir vorbei,

sehen mich nicht,

bemerken mich nicht.

Ich versuche aufzustehen,

kann es nicht.

Ich versuche zu schreien,

kann es nicht.

Ich sitz hier ganz allein und einsam.

Die Leute wenden sich von mir ab,

kennen mich nicht,

wollen mich nicht kennen.

Ich sitz hier anz allein und einsam.

Ich bin wie gelehmt,

kann mich nicht bewegen.

Mir bleibt nichts anderes übrig,

als hier ganz allein und einsam

zu sitzen und zu warten.

Zu warten, dass mir jemand hilft.

Mir hilft aus dieser Einsamkeit zu flüchten.

Ich warte hier auf meinen Retter.

Er erscheint aber nicht.

So bleibt mir leider nichts anderes übrig,

als mein kompletes Leben hier zu sitzen,

zu warten und zu hoffen.

Geschrieben von Araya [Profil] am 10.06.2010

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

Nina

14.06.2010, 20:53:39

Weisst du, ich meine es nicht böse - aber ich glaube da kannst du noch lange warten. Ich weiss nicht was dein Problem ist, aber ein anderer kann es für dich nicht lösen und du musst bereit sein dir selbst zu helfen, damit andere dir helfen können. Vom dasitzen und warten kann das aber leider nicht passieren. Ich wünsch dir alles Liebe