Gedichte
>
Ein Traum
Ich treibe im Traum dem Dunkel entgegen Dämonen geifern im Schatten der Nacht Ihr Höllenhunde seid sehr verwegen Habt meinen Schlaf zum Albtraum gemacht. Mich schaudert allein schon der Gedanke Dass ihr mir dicht auf den Fersen seid Doch plötzlich öffnet sich eine Lichtschranke Das Paradies erstrahlt weit und breit. Hier möchte ich bleiben den Rest meiner Tage Umgeben von Frieden und Harmonie Als ich nach meiner geliebten Frau frage Erscheint das Gesicht von Amelie. © Teddybär
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Jenseits, Sehnsucht, TraumBewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 653
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Dieter_Mueller | 12.06.2024, 01:01:23 | ||
|
Teddybär | 12.06.2024, 07:47:45 | ||
|
possum | 13.06.2024, 03:26:26 | ||
|