Ein Traum
Ich treibe im Traum dem Dunkel entgegen
Dämonen geifern im Schatten der Nacht
Ihr Höllenhunde seid sehr verwegen
Habt meinen Schlaf zum Albtraum gemacht.
Mich schaudert allein schon der Gedanke
Dass ihr mir dicht auf den Fersen seid
Doch plötzlich öffnet sich eine Lichtschranke
Das Paradies erstrahlt weit und breit.
Hier möchte ich bleiben den Rest meiner Tage
Umgeben von Frieden und Harmonie
Als ich nach meiner geliebten Frau frage
Erscheint das Gesicht von Amelie.
© Teddybär
Geschrieben von Teddybär [Profil] am 09.06.2024
Aus der Kategorie Sonstige Gedichte
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Tags (Schlagwörter):
Jenseits, Sehnsucht, TraumBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Dieter_Mueller
12.06.2024, 01:01:23 Es ist nur jedem zu wünschen, dass man aus seinem Trübsal den Weg findet, welchem einem zu neuen Mut finden lässt. Seine Lieben vor Augen neue Hoffnung schöpft und ... nicht nur ankommt, sondern sein Frieden findet! Sehr schön verfasst und hoffnungsvoll beschrieben...
Teddybär
12.06.2024, 07:47:45 Lieber DiMu herzlichen Dank und liebe Grüße, Teddybär
possum
13.06.2024, 03:26:26 Lieber Herbert,
ein besonders wuchtiges Werk, dies haut unter die Gürtellinie, sehr tiefgründig.
Du weißt ja melde mich selten obwohl alle deine Werke so richtig pfundig finde,
Danke dir und lieben Gruß!