Gedichte
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Die Nacht ist mir ein Grab
Die Nacht ist mir ein Grab Vom Tag der Hoffnung abgeschnitten Liegt die Sonne im schwarzen Sarg Der Zenit weit überschritten. Es ruht die Welt im tiefen Schlaf Nun wird auf Traumpferden geritten Am Himmelstor ich den Engel traf Ihn wollte ich um Einlass bitten. Die Gunst wurde mir nicht gewährt Erst wenn das alte Herz ermattet Und den Schlaf der Ewigkeit begehrt Ist der Zutritt mir gestattet. © Teddybär
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Dieter_Mueller | 27.05.2024, 07:43:58 | ||
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Teddybär | 27.05.2024, 14:04:00 | ||
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possum | 28.05.2024, 02:52:36 | ||
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Teddybär | 02.06.2024, 06:14:39 | ||
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