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Des Schreibers Wahn

 

Im Kopf liegt ein Blatt weißes Papier 

Und als ich schon fast die Geduld verlier 

Beginnt der Geist in mir zu denken 

Und die Schreibhand flink zu lenken. 


Es brodelt in mir, die Worte schwärmen aus 

Ich höre von fern bereits den Applaus 

Die Schallmauer zum Ruhm scheint endlich durchbrochen 

Die Gefühle in mir sind am Überkochen. 


Die Gedankenschmiede hämmert im Kopf 

Ein Kampf mit dem Versmaß, ich armer Tropf 

Die Muse beflügelt und treibt mich an 

Ob man mit Worten die Welt ändern kann?


© Teddybär




Geschrieben von Teddybär [Profil] am 11.05.2024

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte






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