Gedichte
>
Eines langen Lebens Resümee
Das Alter raubt mir alle Illusionen Eines langen Lebens Resümee Selbst meine Träume haben keine Kraft Erst recht nicht, was ich im Spiegel seh. Ich bin ausgebrannt und leer Kein Wind greift mehr in meine Flügel Übrig bleibt ein altes Ketzermaul Ich seh mich baumeln auf dem Galgenhügel. Legt mich, den Sack aus Fleisch und Knochen Ins Grab am Fuß vom alten Weidenbaum Silbrig schön glänzen seine Blätter Sie spenden Trost in Schlafes Traum. © Teddybär
|
![Logo Creative Commons](https://www.reimemaschine.de/images/cc-by-sa-footer.png.pagespeed.ce.95S1tyC3nm.png)
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Lebensende, AlterBewertungen
![4 Punkte](https://www.reimemaschine.de/images/4star.gif.pagespeed.ce.cIhyIFsw9B.gif)
Punkte: 4 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 258
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Dieter_Mueller | 12.02.2024, 19:15:17 | ||
|
Teddybär | 13.02.2024, 05:55:52 | ||
|