Der Mensch als Erdenschwein
Des Kopfes Eingeweide, fein säuberlich gelegt in Schlingen, beginnen irgendwann zu stinken und im Gedankenpfuhl zu versinken. Zu viel hat man an Geld gedacht, an Machterhalt und all den Plunder mit dem IQ von einer Flunder. Drum stinkt es so gegen den Himmel, der Mensch entpuppt sich als Erdenschwein, der in die Welt posaunt: Alles ist mein! Ich trag die Krone, schwing das Zepter, die Erde ist mir untertan. Wir Menschen sind die neuen Götter und so wird er zum großen Spötter … Und glaubt, er kann sich alles leisten. Doch die Natur weiß sich zu rächen, wird dem Peiniger das Rückgrat brechen. Dem Wurme gleich wird er sich krümmen, man erntet schließlich was man sät. Für Reue ist es dann zu spät. © Teddybär
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Natur, Übeltäter, MenschBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 07.01.2024, 00:37:51 | ||
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Teddybär | 07.01.2024, 04:59:28 | ||
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Dieter_Mueller | 07.01.2024, 17:25:19 | ||
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Teddybär | 17.01.2024, 20:21:12 | ||
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