Gedichte
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Versteckt
Ich hab mich versteckt,
lieg in meinem Bett
und fürchte die Menschenseelen.
Ein Traum, der mich weckt,
die Sonne, sie neckt,
entdeckt in mir das Leben.
Der Tag, er war lang,
der Tag, er war frei,
die Ruhe war sehr abgeschieden.
Am Himmel entlang,
in dem Zugabteil,
ist meine Zeit verblieben.
Bestelle Kaffee,
dazu einen Tee,
das ist mir noch geblieben.
Der Wind rauscht dazu,
die Vögel ein Lied
aus ihren munteren Kehlen.
So schön ist die Ruh',
wenn man mal entflieht,
das kann ich Euch allen erzählen.
![]() | Geschrieben von glashaus [Profil] am 18.05.2023 |

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