Gedichte
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Klang der Stille
Jeder Tag geht seinen Weg, Wachablöse jeden Morgen Wenn sich die Sonne ins Geschehen presst. Schlaftrunken spring ich in die jungen Stunden Die Augen noch vom Traum genässt. Noch geizt das Alter nicht mit den Erwartungen Die ich in meiner Seele hege. Für die Schönheit dieser Welt bin ich nicht blind Und die Gefühle sind nicht tot, sondern noch rege. Erst wenn ich auf den Friedhof übersiedle in das dunkle Grab Möge die Sehnsucht fortan ewig schweigen. Ein neuer Tag, ein neuer Morgen Ein Klang der Stille wird von mir verbleiben. © Teddybär
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