Gedichte
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Mittelalter
Stürmisch die Nacht, von Nebel umhülltein Reiter sich macht auf den Wege
trotzend dem Regen, von Eile erfüllt
er reist ohne Rast und nicht träge
Brieftauben ihm eilten um Kund zu tun
was der Medicus ihm berichtet
im Dorf, die Pest sich ausbreitet und nun
ein Alchemist ihm rasch beipflichtet
Beschwert mit Kraut und Tinkturen
reiten sie über Berg und manch Tal
hinterlassen im Sand ihre Spuren
wie sie galoppieren ein letztes Mal
Doch der Ritt, er dauert drei Tage und Nächte
das Fieber nun alle ereilt
selbst der starken Tinkturen Mächte
die Frauen und Kinder nicht heilt
Geschrieben von Jenna [Profil] am 04.10.2022 |
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