Wirrungen
Dicht gehüllt ist dieser Wald in eine weiße Nebelwand So ich irre umher und merke doch bald Dies macht mein Verstand Es ist ein Trug, nicht mehr
Ich bin müde o weh als wär ich schon lange Zeit Tausend Jahrhunderte vielleicht nur gegangen durch Schnee Sturm und Todesleid und habe doch nie etwas erreicht
Tret ich auf in dieser Welt so sinke ich hinein in ein tiefes Loch und nichts ist, was mich hält oder nein, o Einsamsein du hältst mich ja doch!
Doch hältst du mich fest in deinem Höllenschlund und krallst mir die Seele die Angst gibt ihr den Rest sie schreit sich wund und verschnürt mir die Kehle
Dunkler Nebel hüllt mich ein taucht auf wie aus dem Nichts will er mir die Sinne rauben? Ich will doch nur frei sein wie die Kinder des Lichts die noch an Gott glauben Und Gott soll dabei sein
Wenn ich lebe meinen Traum und alle Hürden überwind felsenfest im Leben steh wie ein großer Mammutbaum unbefangen wie ein Kind Und wieder das Schöne seh
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
sadthing | 03.08.2009, 20:52:13 | ||
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