Gedichte
>
Ein Traum
Ein TraumIn den Träumen,
Dich zu Lieben,
Gern wer Ich da Geblieben,
Nächte sind doch viel zu Kurz,
Darum Träum ich schon am Tag,
Eigentlich tu Ich das Immer,
Den ohne Dich will Ich nicht,
Ich weiß Ich kann nur Träumen,
Das Du Mich Liebst,
Doch Ich tu ja nichts Versäumen,
Du bist ja immer bei Mir,
Ganz Nah und doch so Fern,
Eben nur ein Traum,
Wahrheit wirt das kaum!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 04.11.2019 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
_______________________________Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 396
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest