>
>
Gedicht drucken


Mondlicht

Mondlicht
In der Dunkelheit geboren.
Einige fürchten sich, andere nicht.
Es leuchtet, das Mondlicht

Silberne Arien, trist in der Nacht.
Die Kälte kommt, allein;
Fühlt ihr es, wie es wacht?

Bade im Schein, lasse dich nähren.
Der Tag wird kommen.
Wir leben, um zu sterben.

Avatar Kein Bild

Geschrieben von AlexAnders [Profil] am 21.02.2019

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



Logo Creative Commons
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte

Dieses Gedicht oder ein Kommentar enthält anstößige Wörter oder Beleidigungen?

Tags (Schlagwörter):

#Mondlicht, #Dunkelheit, #Silber, #wachen, #nähren, #Leben, #leuchten, #allein, #Furcht, #Schein, #Kälte, #sterben, #trist, #geboren

Bewertungen

0 Punkte
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 0 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)

Anzahl Aufrufe: 684


Dieses Gedicht teilen


Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest

Kommentar schreiben und Punkte vergeben

Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergeben

Andere Gedichte von AlexAnders

Selbstlos
Glück und Können
Die Formel für Frieden
Parallele Welten
Geben und nehmen
Ewigkeit
Triebe
In Liebe Gedacht
Verführen
Die Inspiration

Die beliebtesten Gedichte:

Unausweichlich Tod
Kraniche
Im Regen
Verwirrte Worte
Wer Sehnsucht kennt...
Fluch(t) der Träume
Panthers letztes Schriftstück
Still und bescheiden
Der Mittag
Am Abend danach

Die neusten Gedichte:

Friedenslieder, aber wann?
Leicht durchs Leben fliegen
Meine alten Tage
Für Ewig
Vorurteile
Vertiefen
Nie wieder ... !
leere Im Zimmer
Oberflächlich
Manchmal...

Oft gelesene Gedichte:

Ich liebe Dich mein Schatz
Danke an unsern Lehrer!!
An meine liebe Frau
Was ich meinen Kindern immer mal sagen wollte...
Für meine Schwester
Für meinen Schatz
Ich Denke an Dich...
Hab Dich Lieb Mama
Für mein Schatz
Meine Oma