Gedichte
>
Jene Nacht
Jene NachtDiese eine Nacht,
Was hab Ich nur Gedacht,
Die Sonne hielt Ich schon in Arm,
Ja kurze Zeit da war Mir Warm,
Doch als sie aus den Händen glitt,
War Mir Kalt so ein Schied,
Ich Malt mir die schönsten Bilder aus,
Sie wollt nur nicht Ich Fuhr nach Haus,
Der Traum er Starb in jener Stund,
Sei dem Schreib ich die Finger Wund,
Sei dem Ich weiß genau,
Mit Mir Spiel nur jede Frau,
Nein Ich Lauf nicht hinter her,
Mein Leben ist schon Schwer,
Und Mein Herz es bleibt in Meiner Brust,
Dann Schmerzt auch nicht Verlust!
 | Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 17.09.2018 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
-------------------------------Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 512
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest