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Komm zu Mir
Komm zu Mir
Ich Halt die Rose fest in der Hand,
Das Blut topft von Meiner Hand,
Dornen die die Hand Durchbohren,
Ich hab das Gefühl von Schmerz verloren,
Knie hier nun im Sand,
Halt die Rose noch in der Hand,
Doch der Schmerz in Herz war nicht Gebannt,
Was ist Liebe wen sie Dich Zerreist,
Ist die Ebbe nach der Flut,
In Herzen erlischt die Glut,
Die Sonne mag nicht mehr Scheinen,
Du bist an Weinen,
Die Sehnsucht in dir ist,
Stück um Stück das Herz zerbricht,
Als würdest du Sterben,
Jeden Tag ein wenig mehr,
Doch wenn du Glück hast,
Kommt ein Engel die Tränen zu Trocknen,
Ich Genie hier Komm zu Mir!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 01.06.2018 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
TerraBlack | 05.06.2018, 00:21:33 | ||
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Nacht-Falke | 05.06.2018, 20:42:49 | ||
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