Hilf mir sonst gebe ich auf!

Manchmal sitze nachts auf einer Bank,

Sehe die einsame Strasse endlang,

Red mir ein es liegt am Regen,

Träume langsam Sterben,

Schweres Herz trägt die Last,

von Glück das ist verblasst,

Gedanken die ich nicht will,

Doch mein Herz ist nicht Still,

Wo ist mein Lachen nur geblieben,

Nehme das Messer in die Hand,

Bekämpfe diese Wand,

Der Schmerz er Weckt mich auf,

Sah des Blutes Wasser lauf,

Tränen bekleiden das geschehen,

Doch kann mich Niemand mehr verstehen,

Will auch Niemand mehr sehn!

Manchmal ist man dem Abgrund nah,

Ich Hoffe es ist immer Einer da!

Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 25.07.2017

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte

Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte

Tags (Schlagwörter):

__________________________

Bewertungen

Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 5.00 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)

Anzahl Aufrufe: 560

Dieses Gedicht teilen

Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

Seppl

27.07.2017, 21:48:27

Versteh ich sehr gut. Doch langsam wird mir klar, wenn ich etwas schönes erleben will, dann muss ich eben auch durch die ganzen Nächte wandern. - Aber das macht es auch nicht wirklich leichter... Aber sicher bin ich mir, dass ich alles erleben will. lg Seppl

Nacht-Falke

27.07.2017, 22:14:49

nur der den versuch wagt kann auch gewinnen! lg. und danke