Gedichte
>
Meer der Sinne
Meer der Sinne
Sehe den Möwen am Himmel zu,
Sie ziehen ihre bahnen,
und das Meer so lau in dieser Nacht,
Als die Träume sind erwacht,
Höre das Rauschen,
Höre nun dich,
dein Atem an meinem Ohr,
Kommt mir wie der Himmel vor!
Das Salz des Meeres schmeckt auf deiner Haut,
Küss ich deine Lippen und den Hals,
Und der Mond schaut herab,
Und ich halte dich in Arm!
Und Fisch Lein Tanzen,
Um das Boot,
Das Boot es Gleitet auf dem Meer dahin,
Da wo wie ganz Alleine sind!
Wir Tauchen hinab ins Meer,
ins Meer der Sinne,
Und steigen zum Himmel auf,
Wo die Möwen sind Geflogen,
Verfolgen irre Bahn,
du bei mir in Arm!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 15.04.2017 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
----------------------------------Bewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 623
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 15.04.2017, 22:37:57 | ||
|
Nacht-Falke | 15.04.2017, 23:21:44 | ||
|
Susan Melville | 17.04.2017, 22:51:01 | ||
|