Du Mein Mondlicht
Du Mein Mondlicht
Wie ein Wolf laufe um her,
Sehe des Mondes leuchten nicht mehr,
So Heul ich still in mich hinein,
Geh die Wege so allein!
Führ ich euch auch durch Finsterenacht,
Bis zum Morgen die Sonne lacht,
Nur kurze Augenblicke mein Herz dich Fühlt,
Dann ziehe durch die Nacht.
Kämpfe meine Schlacht,
Die in mir tobt,
Das Wolfsblut in mir Brennt,
Doch ohne Mond bin gehemmt!
Nichts erhebt mein wahres Wessen,
Diese leere in meiner Welt,
Weil das Mondlicht nicht er hellt,
Wie zwei Sterne nun leuchten meine Augen!
Will sehen auch in Dunkler Nacht,
Wenn du mein Mondlicht bist erwacht!
Denn ohne dich bin ich nichts,
ein Schatten meines Selbst!
Mondlicht scheine!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 18.11.2016 |
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