Gedichte
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Einsam
Einsam
Kalter Wind bläst geschwind,
warmer Ort ganz weit fort.
Nebel an Morgen,
Gefühle verborgen.
Treibsand unter den Füßen,
Wer Zieht mich heraus.
Tränen an laufen,
Mein Herz an Ersaufen.
Sehe die Ferne,
Weit wie die Sterne.
Unheimliche stille,
War nie mein Wille.
Narben auf mir,
Ist keine Zier.
Verblassende Träume,
Gefühle erkalten,
Will dich doch Halten.
Wo ist die Zeit,
Die mich Befreit,
von traurigen Kleid.
Welt zerfällt,
Staub zu Staub,
Stein zu Stein.
Bin Allein!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 28.10.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Drita | 28.10.2016, 22:19:26 | ||
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possum | 28.10.2016, 22:19:49 | ||
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Nacht-Falke | 28.10.2016, 22:30:21 | ||
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