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Sinne Erwacht
Sinne Erwacht
Ich lausche der Stille,
Das Plätschern des Baches,
Das Säuseln des Windes,
Das Rauchen der Blätter,
meinen Herzschlag ganz sacht.
Gedanken las schweifen,
Sinne erwacht.
Fühle wie ein Blatt in Wind,
Unendlich die weite und doch nah uns sind.
Sterne sie leuchten,
Lippen befeuchten,
Sehe sie leuchten,
Augen so klar,
Mondlicht scheine,
Zeig mir die eine,
Die im Herzen immer da,
Sehe sie so klar.
Wind trage mich hinfort,
Führe mich hin zum Ort,
Drag nun mein Herz.
Himmelwerts.
Und las mich Schweben ganz sacht,
ihr in Traum zu erscheinen,
Und in Stille vereinen.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 14.08.2016 |
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