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Sinnlos!
Sinnlos!
Ich Reiste durch die Zeit,
so voller Hoffnung,
das ich von all den Schmerz befreit,
die Fantasie wurde zu Wirklichkeit,
aber nur in meinen Träumen.
Da konnte ich dich spüren,
dich Verführen,
doch Träume sind wie Rauch.
Der deine Sinne Vernebelt,
Vernebelt wie das sein,
Du bist nie mein,
denn Wirklichkeit sie holt mich ein,
War alles nur ein schein,
ein Schein der mich hat Geblendet,
ich glaub mein Traum er endet,
Bevor ich mich Verlier.
So unsagbar schön ich Träumt von dir,
so verlasse nun mein Herz,
Nimm mit dir meinen Schmerz,
die Ketten meiner Träume schnüren es ein.
Es ist sinnlos wenn ich Weine,
können Träume auch Schmerzvoll sein!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 29.05.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 29.05.2016, 22:46:25 | ||
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Nacht-Falke | 29.05.2016, 23:14:31 | ||
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