Komm zu Mir!
Komm zu Mir!
Ich folgte den Sternen,
die Leuchteten hell,
als sie verblassten,
Vergaß ich sie schnell,
doch deine Augen leuchten noch Heut.
Der Mond kann kurz nur die Sonne sehn,
doch ich will immer mit dir gehen.
Die Sonne wärmt nur am Tag,
doch du wärmst weil ich dich in Herzen tag.
Ist die Welt auch noch so rau,
ich auf unsere Liebe bau.
Und wenn ich dich werd finden,
wird auch in mir diese Sehnsucht schwinden.
Und vorblast ist das grau der Himmel nur noch blau,
und fällt herab dann ein Stern,
Wünsche ich du hast mich gern,
und wenn ich der Mond wer und du meine Sonne,
dann würde Tag und Nacht verschmelzen.
Denn ein kurzer Augeblick wer zu wenig Zeit.
Meine tränen gelten Sonne und den Mond,
denn nur ein kurzer Augeblick ist für sie das Glück,
denn der Tag trennt die Nacht,
doch uns soll niemals was Tennen,
wenn wir uns ein Paar mal nennen.
Das Glück ist in uns wir sind das Glück,
Komm zu mir!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 18.03.2016 |
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