Sehnsucht
Sehnsucht
Luft die sich erwärmt,
tanzende Schmetterlinge,
Langsam bestimmt die Sonne den Tag,
Schneeglöckchen strecken die Köpfe,
Langsam erwacht der Frühling,
aus seinen Winterschlaf.
Paare sie Wandern in Park,
Arm in Arm.
Ich sehe ihnen zu,
und Frag mich wo bist du.
Möchte das Erwachen teilen mit dir,
bin in Pak und Sehne mich nach dir.
Sitze auf der Bank,
Fühle mich als wer ich Krank,
es Schmerzt mir in der Brust,
zum Laufen keine Lust.
Und mit den Augen muss was sein,
ich glaub mir Flog was rein.
Tränen laufen raus,
sehen wie Diamanten aus.
Ich glaub der Frühling in mir erwacht,
hat die Sehnsucht mir gebracht.
Wie lange Sitze ich noch allein,
wie viele Frühlinge noch kommen,
ja wie lange noch,
bin ich so allein.
Denn Park denn muss ich meiden,
will nicht mehr Leiden.
Doch der Engel der bleibst du,
was ich auch tu,
Meine Sehnsucht bist du.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 16.03.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 16.03.2016, 21:40:57 | ||
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