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Neuer Weg
Neuer Weg
Wie ein Tunnel der nicht endet,
wie mein Gesicht es zum Schatten wendet,
wie des Himmels grau nur Regen bringt,
wie ein Vogel der traurig Singt,
wie der Frost nur Kälte verheißt,
wie der Nebel der alles Verhüllt,
wie die Kälte die man Fühlt.
Wie die Wärme die nur kühlt.
Sich Unsichtbar und Einsam fühlt,
alles unscheinbar und weit,
wenn deine Seele schreit!
Zu wandeln in Tal,
Unendlich und schmal.
Enden wirt die Zeit,
doch der Weg ist so weit,
Stumm und doch möchte man Schrein.
Nein man kann nicht Verzeihen,
sich von den Schmerz befreien,
neue Wege gehen,
die wärme zu Fühlen.
Muss heilen das Herz,
Liebe finden und der Schmerz er wirt schwinden.
 | Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 13.01.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
| possum | 14.01.2016, 01:17:01 | ||
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