Wo, Träume Wahrheit weden
Wo, Träume Wahrheit werden
Die Brandung ist heute ganz Wild,
das verlangen des Tages wirrt gestillt.
Segelschiffe am Horizont,
dort auf der Insel niemand wohnt.
Und ich lade dich ein,
auf die Insel in Monden schein.
Und wir liegen dann an Strand,
den Himmel zugewandt.
Und des Tages müh und last verblasst,
auf der Insel mit dir allein,
möge doch immer so sein.
Die laue Luft kommt übers Meer,
in deinen Armen ich frier nicht mehr.
Die wellen umspülen zart,
deine Schönheit war Gott nicht gespart.
Was ist das nur was mich berauscht,
wenn ich deiner Stimme lausch.
Der Mond zeigt seine bracht hat die Sterne mitgebracht.
Wie Laternen am Himmel,
am Strand ein weißer Schimmel,
und in Meer laden Delfine zum Tanze.
Palmen wiegen in lauen Wind,
komm doch näher mein schönes Kind.
Und Tanz mit mir der Liebe Tanz.
Und las die Träume Wahrheit werden.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 30.10.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 30.10.2015, 22:02:13 | ||
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Nacht-Falke | 31.10.2015, 02:24:44 | ||
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Angélique Duvier | 31.10.2015, 14:01:06 | ||
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