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Tränenmeer!
Tränenmeer!
Erst war es nur ein Tümpel,
dann wurde es zum See!
Doch die Tränen wollen nicht enden,
und der Strom wirt zum Meer!
Das Meer der Sehnsüchte,
der Wunsch nach nähe,
nach Geborgenheit,
so unendlich weit in der Ferne.
Eine kleine Insel der Zuversicht,
der Hoffnungsschimmer von Licht,
Trocknen die Tränen nicht!
Und die Kraft wird schwinden,
muss bald das Ufer finden!
Drum reiche mir die Hand,
ziehe mich an Land .
Lass mich fühlen,
Las mich Lieben,
den du die einzig die ich will,
mir die Tränen still!
Und das Meer wird schwinden.
Wenn die Herzen sich finden!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 30.09.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 04.10.2015, 20:30:26 | ||
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