Der Abschied
Der Abschied
Wenn Regentropfen nieder gehen,
Dann kann ich aufrecht gehen.
Keiner wirrt die Tränen sehn,
Die ich Weine jeden Tag.
In meinen Himmel hängen keine Sterne,
Stehe nachts unter der Laterne.
Ich suche das Licht die Wärme,
Doch fier bis in die Gedärme.
Du bist nun fort,
Wohnst an einen anderen Ort,
ganz weit fort.
So weit das mein Herz nun schreit,
Deinen Nahmen in die Nacht.
Doch eines Tages wirrst du wieder kommen,
Hast du erst den Schrei vernommen.
Solange muss ich durch den Regen gehen,
Soll keiner meine Tränen sehen.
Der Abschied tat so weh,
Der Schmerz endet,
Wen ich dich wider sehe.
Werde dich Lieben alle Zeit,
Auch wenn uns Meilen trennen.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 15.03.2015 |
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