Gedichte
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Das Lied der Apokalypse
Es legt der Atem einer
tyrannischen Zeit
sich auf Seele und Gemüt.
Fern im Garten Eden verblüht
die Blume der Menschlichkeit.
Weit in das Universum dringt,
hoch in die himmlische Sphäre,
der Apokalypse hässliches Lied.
So als wäre des Schicksals Schmied
der Lärm der kämpfenden Heere.
Es beginnt des Tages dunkle Nacht
zum ungezählten mal aufs Neue.
Weiter tönt des Krieges garstig Ton.
Der Tod, er spricht den Leben Hohn.
Sterben, für Glauben und für Treue.
Geschrieben von Hano [Profil] am 20.01.2015 |
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Atem, NachtBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 20.01.2015, 18:09:46 | ||
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possum | 20.01.2015, 22:44:35 | ||
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Hano | 21.01.2015, 12:03:44 | ||
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Ha Ka Se | 26.01.2015, 14:37:36 | ||
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Hano | 27.01.2015, 09:09:37 | ||
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