Träume von dir
Träume von dir
Mit Gedanken an dich so schlief ich ein,
Ich war so Allein.
Als mich ein Traum zu einen Baum führte,
dieser Baum so groß und mächtig.
In der Hand ein Messer,
Was ritzte ich da ein kann nur dein Name sein!
Wer führte mir die Hand?
In so seidigen gewand.
Als ich meine böse spüre,
Deine haut ich spürte.
So zart und weich,
Ich Flog so Gleich.
Nichts Gelogen bin ab gehoben,
Und Flogen zu den Sternen nach oben.
Hielt dich fest an der Hand,
den Mond entgegen.
In Sternenregen Tanzten wir,
Aus den Mondbrunnen tranken wir.
Und auf einer Wolke dann,
O Mann O Mann.
Ob ich das erzählen kann,
Wie sich dein Herz mit Meinen hat verbunden.
Unendlich schöne Stunden,
Doch als ich Erwache das Bett zerwühlt,
und doch allein.
Da wusste ich ganz tief in Mir,
so ein Traum nur schön mit Dir.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 07.01.2015 |
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