Gedichte
>
Advent , Advent
Advent , Advent
Advent , Advent das dritte Licht es Brent.
Keiner hört des Bettlers ruf,
er doch sein eigenes unheil schuf.
Keiner sieht die Kinder Herzen,
die keinen Baum und keine Kerzen.
Der Schmerz der macht sich breit,
den es ist nun Weihnachtszeit.
Weihnachtlich klänze der Wald,
es regiert die Gewalt.
Und die Engel schauen zu,
hier unten auch du.
Die Einsamkeit sie streift umher,
Macher will nicht mehr.
Man schaut auf diese Welt,
was regiert ist das liebe Geld.
Leblos sitzt man untern Baum,
Vergessen ist so mancher Traum.
Und wehr dass ein Aufsatz hier.
Käme der Lehrer mit der Note 6
Thema verfehlt,
in Weinnacht doch die Liebe zählt!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 14.12.2014 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
------------------------Bewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 758
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 14.12.2014, 22:49:59 | ||
|
arnidererste | 15.12.2014, 19:58:58 | ||
|