Mein Traum
Mein Traum
Der Sommer ist vergangen,
Doch noch keine in meinen Armen liegt.
Endlos warme Nächte,
Die ich einsam hab verbracht.
Hab so oft an dich gedacht,
Die in meinen träumen Tanzt.
Ihr aussehen einem Engels gleich,
Da werden meine knie weich.
Kamst zu mir fast jede Nacht,
Hast deine Zärtlichkeit mitgebracht.
Nun möchte ich schlafen immer zu,
Der Traum von dir läst mir keine ruh.
Wann wird der Traum,
Wirklich werden?
Hier auf Erden,
Oder muss ich erst Sterben.
Der Traum von dir,
Hat sich ins Herz gebrannt.
Als hatte ich dich Ewig schon gekannt,
Komm reich mir deine Hand.
Und Tanz mit mir den Traum,
Gib unserer Liebe endlich Raum.
Komm aus meinen Traum,
und Erfühle meinen Traum.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 10.10.2014 |
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